Lucia von Fürstenberg-Moaz teilt in diesem Interview ihre tiefgehende persönliche und berufliche Transformation. Geprägt durch eigene Geburtserfahrungen, darunter eine Totgeburt, erkannte sie, wie Geburts- und Lebenstraumata unser Potenzial beeinflussen. Ihre Erkenntnisse führten sie dazu, einen erfolgreichen Geburtstraumakongress zu organisieren und innerhalb weniger Monate Tausende von Menschen auf ihrem Weg der Selbstentfaltung zu begleiten.

Ein zentrales Thema in Lucias Arbeit ist die Befreiung von einschränkenden Denkmustern durch Bewegung. Sie plädiert dafür, sich nicht nur mental, sondern auch körperlich von Blockaden zu lösen – durch freies Tanzen, Schütteln oder unkonventionelle Bewegungen. Diese Praxis integrierte sie nicht nur in ihr eigenes Leben, sondern auch in ihre transformative Arbeit mit Klientinnen, die nach bewusster Veränderung streben.

Besonders spannend ist ihre Verbindung zwischen Geburts- und Geldmatrix: Lucia erläutert, wie frühe Prägungen, insbesondere die Trennung von der Plazenta, ein kollektives Mangelbewusstsein schaffen. Sie zeigt auf, wie die Heilung solcher Traumata die Beziehung zu Geld positiv beeinflussen kann – indem man Geld als Energie betrachtet und eine liebevolle Beziehung dazu entwickelt.

Wachstum geschieht durch das Zusammenspiel von Körper, Geist und Emotionen – und die Bereitschaft, sich selbst täglich neu zu begegnen.